Birgit Spohr
Birgit Spohr
Psychotherapie · Coaching · Supervision · Seminare
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Kosten


Warum Sie für meine Leistungen SELBST bezahlen müssen:

Zwar wird bei medizinischer Notwendigkeit, d.h. beim Vorliegen einer Erkrankung, Psychotherapie auch als Kassenleistung angeboten, doch nur wenige psychotherapeutische Verfahren werden von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Die Verfahren, in denen ich ausgebildet bin, gehören nicht (mehr) dazu.

Ich bin seit 1999 approbierte Psychologische Psychotherapeutin und Mitglied der Psychotherapeutenkammer Berlin. Humanistische Therapieverfahren, in denen ich ausgebildet bin, wurden 1998, mit der Einführung des Psychotherapeutengesetzes und trotz vielfach nachgewiesener Wirksamkeit, aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen gestrichen. Nur von einzelnen privaten Kassen werden die Kosten z.B. für Gesprächspsychotherapie weiterhin übernommen. Sie gilt ebenso wie systemische Familientherapie als wissenschaftlich anerkanntes Verfahren.

Die Vorteile einer privat finanzierten psychotherapeutischen Behandlung:

  • Sie müssen, um eine qualifizierte Psychotherapie zu bekommen, nicht aus medizinischer Sicht behandlungsbedürftig sein.
  • Ich kann alle mir vertrauten Verfahren anwenden, die für Ihre spezielle Situation hilfreich und nützlich sind.
  • Dauer und Frequenz der Behandlung können individuell abgestimmt werden.
  • Ihre therapeutische Behandlung bleibt Ihre Privatsache und taucht in keiner Versicherungsakte auf.
  • Sie übernehmen Verantwortung für Ihre persönliche Entwicklung und Heilung. Das wirkt sich häufig sehr positiv auf den Therapieverlauf aus.
  • Ich kann aufgrund meiner Qualifikation und Berufserfahrung auch Suchterkrankungen ambulant behandeln, was im Rahmen einer kassenfinanzierter Psychotherapie nur sehr eingeschränkt gestattet ist.* Suchterkrankungen müssen in speziellen Rehabilitationseinrichtungen behandelt werden. Die Kosten trägt die Rentenversicherung auf Antrag, privat Versicherte sind davon häufig ausgeschlossen.

* https://www.g-ba.de/institution/presse/pressemitteilungen/392/ am 14.4.2011

Und wie viel kostet
das Gratiswochenende?
(Homer Simpson)